Diese "Fortbildung zur Durchführung von europäischen Mobilitätsprojekten" verfolgte mehrere Ziele : Den Lehrkräften wurden verschiedene Tools zur Organisation von Schülermobilitäten an die Hand gegeben. Außerdem konnten sie Elemente der interkulturellen Pädagogik kennen lernen (Sprachanimationen, Kooperationsspiele) und eine andere Kultur entdecken. Dabei konnten sie auch wertvolle persönliche und berufliche Erfahrungen sammeln.
Im Laufe dieses sehr intensiven Seminars haben die Teilnehmenden vieles über die Fördermöglichkeiten von Erasmus, ProTandem und des DFJW erfahren. In verschiedenen Workshops konnten sie ihre Fragen stellen und neue Projekte erarbeiten.Die Teilnahme an täglichen Sprachanimationen und verschiedenen Kooperationsspielen, sowie an einer Stadtrallye in binationalen Teams, bot ihnen zudem einen praktischen Einblick in die interkulturelle Pädagogik an. Auf diese praktischen Phasen folgte stets eine Transfer- und Analysephase, in der sie die Ziele und Potenziale jeder Aktivität für sich identifizieren konnten.
Der Besuch des Robert-Wetzlar-Berufskollegs in Bonn am letzten Tag ermöglichte es den französischen Lehrerkräften, eine deutsche Schule "von innen" zu entdecken. Nachdem ihnen die Schule und deren verschiedene Mobilitätsprojekte vorgestellt wurden, durften sie an einer Unterrichtsstunde teilnehmen und schließlich mit Schüler*innen ins Gespräch kommen, die selbst gerade aus dem Ausland (Frankreich, Malta, Namibia) zurückkamen.
Wir danken allen Partnern und Teilnehmenden für dieses schöne und intensive Seminar !
Teilnehmendenstimmen :
„Super Stimmung, tolle Leute, viele neue Inspirationen (auch Ideen für den Unterricht)!“
„Sehr individuelle Beantwortung der Fragen, es war auch interessant, etwas über die Projekte anderer Schulen zu erfahren!“
„Kurzweilig und informativ“
„Hohe Kompetenz und Fachlichkeit seitens der Referentinnen“
Mit der pädagogischen und finanziellen Unterstützung des DFJW.